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Startseite / 2022 - Neuseeland / Tag 04-13 12 2022-Singapur 137

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Stopover Singapur Am heutigen Tag haben wir uns einen hiesigen Fremdenführer engagiert. Zu unserem Erstaunen konnte er perfekt deutsch sprechen und er konnte uns, während der Fahrt zum Botanischen Garten, viel über das Leben in Singapur erzählen. Dort angekommen hatten wir ca 45 Min. Zeit uns den Orchideengarten anzuschauen. Danach ging es nach little India. Unser Guide Alvin konnte viel aus dem Nähkästchen plaudern, denn er ist auch Inder. Nach gut 45 Minuten sind wir weiter zur Bayfront um das Wahrzeichen Singapurs zu besuchen, dem Merlion. Hier blieb noch etwas Zeit für ein traditionellen Kaffee und ein Kaya-Toast. Kaya ist ein süsser Brotaufstrich aus Kokos, Ei und Kondensmilch. Der letzte Stop war dann in Chinatown. Hier haben wir dann auch in einem traditionellen Hawker-Center gegessen. Uns wurden Schweine-Füsse, Schnautzen, Pfoten und Ohren angeboten. Wir haben uns aber für Geschnetzeltes und Chicken entschieden. Nach einem gepflegten Bier fuhren wir mit der Metro weiter zum Hard-Rock Cafe um unsere Souvenirs zu shoppen. Weiter ging es zur Brewerkz Brauerei, ein einheimisches Bier trinken. Die Metro ist heute unser bester Freund und bringt fährt uns in windesteile in jede Ecke von Singapurs Zentrum. Nach kurzer Verschnaufpause im Hotel sind wir wieder zur Marina Bay gefahren um uns die Lichtshow in Gardens by the Bay anzusehen. Die fanden wir eher durchwachsen. Auch haben wir uns die 12$ für den Christmas Market gespart, der Gesang durch das Dschungel Dickicht haben uns eher abgeschreckt. Der Spaziergang um die Bay herum ins Bankenviertel wurde langsam anstrengend, hat uns aber mit einer tollen Aussicht auf die beleuchtete Skyline belohnt. Die wurde aber noch durch die Aussicht vom Level 33 übertroffen. Das Level 33 ist die höchste Brauerei in Singapur und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die Marina Bay bis rüber nach Indonesien. Bei ein zwei Bier haben wir den Tag dann ausklingen lassen. Die Metro hat uns wieder sicher nach Hause ins Hotel gebracht, wo wir unsere Blasen an den Füßen pflegen konnten. Die haben wir uns nach über 30.000 Schritten redlich verdient!